SY OpenToBe

Segler seit 1969 | TO-Stützpunkt in Kroatien

Bootsarbeit im Winter

Einige Pflegearbeiten an Bord und Optimierungen (es gibt immer was zu verbessern) der OpenToBe stehen im Winter an, und zwischendurch soll es auch aufs Wasser gehen.
Der Winter in der Adria ist auch oft für schöne Törns geeignet. Viele Marinas sind durchgehend geöffnet, und so planen wir zwischen Weihnachten und Dreikönige die überfüllten Skigebiete zu meiden und bei passendem Wetter abzulegen.

13.10.23 – Törnabschluss nach Opatija

Dunst und lokale herbstliche Nebelfelder sind für die Nacht und den Morgen vorhergesagt. Wir lichten den Anker um 1100 nach den üblichen Videokonferenzen am Vormittag, um von der Insel Krk aus unsere ACI Marina Opatija anzusteuern. Die Sicht ist inzwischen recht gut, und Dank AIS sind die Frachter, Lotsen und einige Berufs-Fischer sehr frühzeitig zu erkennen, so dass wir frühzeitig ausweichen – und man sieht ebenso uns, da wir aktives AIS haben. Es hat sich seit Jahren bewährt, ganzjährig, auch auf Herbst- oder Wintertörns, die auch für 23/24 wieder geplant sind.
Wir haben klasse Wochen mit tollen Ankerplätzen, Städten und Begegnungen hinter uns, und es kamen immerhin 384 Seemeilen zusammen, obwohl wir gar nicht auf Meilen aus sind. Neue nette Menschen kennengelernt, Bekannte und Freunde getroffen.
Häufiges Segeln und Aufenthalt an Bord wird mit täglicher Routine des #BoatOffice kombiniert, das macht es möglich und ist reine Freude: 5-8 Stunden Arbeiten an Bord für unsere ausnahmslos netten Kunden an 7 Tagen pro Woche – vollwertig also wie daheim und in maximal motivierender Umgebung der kroatischen Adria. Genauso klasse wie in Schliersee 🙂
Die Aufteilung folgt inzwischen – abgesehen von Wetter und anderen vorrangigen Einflüssen – möglichst Tagesregeln:
BoatOffice von 0600 bis 1100 durchgehend, danach locker zwischendurch über den Tag verteilt nach Bedarf.

12.10.23 – von der Sup. Draga nach Krk

Wir nehmen morgens vom top Ankerplatz in der Supetarska Draga auf der Insel Rab den Anker auf, um Plavnik an Steuerbord zu lassen und bereits mittags auf Krk die nächste Ankerbucht auf dem Weg nach Opatija anzusteuern. Immer noch warmes Wasser im Oktober – und top klar!

11.10.23 – von Olib in die Sup. Draga

Von 0600 bis 1030 ist zunächst BoatOffice mit einigen Videokonferenzen vor Anker angesagt. Dann folgt ein kurzer Schnorchel-Gang mit dem langen Schrubber, um das Ruderblatt und den Geber unter Wasser zu reinigen. Um 1100 nehmen wir den Anker auf, um einen schönen Ankerplatz auf Rab in der Supetarska Draga anzusteuern, wo am Nachmittag gegen 1630 der Anker wieder fällt. Dank Autopilot kommen einige Stunden am Notebook wieder zusammen. Und so passen wieder einmal ein regulärer Arbeitstag und Segeln bestens – Mobile Office, noch besser für uns als Home Office.

10.10.23 – von Zut nach Olib

Um vor dem Wetterwechsel am kommenden Wochenende (14./15.10.23) in Opatija am Liegeplatz zu sein, möchten wir heute Olib erreichen und dort im besten Wasser vor Anker gehen. Rund 40 nm (Seemeilen) sind es. An Bord wird gearbeitet, der Tag genossen, natürlich jeweils der Autopilot eingestellt und nach guter Seemannschaft trotz #BoatOffice Ausguck gehalten.

9.10.23 – von Krapanj nach Zut

Nach einem spontanen Treffen auf Krapanj mit weiteren TransOcean-Mitgliedern am 8.10. legen wir am 9.10.23 mit dem Ziel Zut ab. 33 sm (Seemeilen) liegen im Kielwasser, als wir am späten Nachmittag vor der Konoba Bain an eine Boje gehen. Der Oktopus-Salat oder Calamari vom Grill sind wie auch andere Gerichte zu empfehlen. Bei bestem Sonnenuntergang.

7.10.23 – von der Mirine nach Krapanj

Mit einem eigenen Steg lädt das Hotel-Restaurant Spogniola zu einem Aufenthalt nach Krapanj ein. Die OpenToBe ist flachgehend und wird daher vom freundlichen Marinero an einen der inneren Plätze gebeten. Wir liegen im kristallklaren Wasser auf einer idyllischen Schwammtaucherinsel. Wer die Schönheit der Einfachheit oder besser Ursprünglichkeit mag, wo die Zeit stehen geblieben scheint, ist hier wie wir richtig. Kleine Bootsanlege säumen das Ufer, urige Gassen mit Konobas und interessanten Plätzen. Das Spogniola bietet als Betreiber des Schwimmstegs auch eine sehr gute Küche. Ein Spaziergang durch den Ort lohnt sich!

5.10.23 – von Trogir nach Vinisce

Von Trogir geht es in die nahe Bucht bei Vinisce. Unser Familienbesuch ist von Bord und wieder wie geplant heimgeflogen. Der Flug ist gut über unserem Mast erkennbar, denn wir liegen strategisch günstig am Flughafen Split. Dort gibt es auch eine Mole direkt am Airport, wo man Gäste an Bord nehmen und verabschieden kann. Die nutzen wir aber nicht, denn wir haben einen guten Shuttle-Service organisiert und können so in der Marina bleiben. In Vinisce planen wir den Rest des Törns, der uns über mehrere schöne Ankerplätze, kleine Restaurant-Stege oder Marinas zurück nach Opatija bringen wird. Es ist nach wie vor spätsommerlich warm.

3.10.23 – von Split wieder nach Trogir

Um ein Crew-Mitglied zum Flughafen Split shutteln zu lassen, gehen wir von Split nach Trogir, um dort noch einen Abend zu verbringen. Zunächst werfen wir für einen Badestopp den Anker auf der Südseite von Ciovo an den kleinen Inseln.
Trogir ist für uns eine der besten Adressen / Altstädte in ganz Kroatien. Dabei wählen wir die „Marina Trogir“, die man am besten mit „Marina21 Trogir“ anfunkt, dann ist klar, wer gemeint ist. Die Altstadt mit vielen Restaurants und Bars ist top.

2.10.23 – Tag in Split

Ein Tag in Split ist immer lohnenswert, um vor allem durch die Gassen des Diokletianpalasts zu schlendern, gute Gastronomie und die antike Stadt zu erleben. Wir liegen 2 Nächte in der ACI Marina. Mit dem Brompton-Faltrad ist man schnell im Zentrum.

1.10.23 – von Vinisce nach Split

Nach einiger Zeit in der klasse Bucht von Vinice nehmen wir den Anker auf, um zunächst Kurs auf die Blue Lagoon zu nehmen. Sie liegt auf Drvenik Veli. Sie ist zwar ein Hotspot und liegt nicht „abseits der Pfade“, doch einen Anker-Stopp planen wir ohnehin nicht, da die Bora auffrischen wird. Wir gehen weiter nach Split, wo wir auf halbem Weg 5-6 Bft. Bora gegenan haben. Wir legen in der ACI Marina Split bei 6 Bft. an und haben einen guten Blick auf die Altstadt mit dem Diokletianpalast.

28.9.23 – von Trogir nach Vinisce

Wir möchten noch einmal den Anker für 2 Nächte in der Bucht von Vinisce fallen lassen. Wir legen in der Marina Trogir ab, zuvor war noch Zeit für einen kleinen Einkauf und einen Frisörbesuch, was beim Langzeitsegeln auch hin und wieder erledigt werden muss.
Wir liegen in Vinice im klaren Wasser top ruhig außer bei starkem Wind aus NE / E, was nicht zu erwarten ist. Eher NW ist am Tage zu erwarten. Hier kann man sehr gut essen, schwimmen, Sport treiben (Paddeln und Schwimmen) sowie im Boat Office arbeiten.

26.9.23 – von der Uvala Vinisce nach Trogir

Trogir – immer wieder ein tolles Ziel, das ich seit den 1980ern schätze! Und so heißt es „Anker auf“ in Vinisce, um allerdings in die recht neue „SCT Marina Trogir“ zu gehen. Sie ist modern eingerichtet, bietet sehr gute Schwimmstege und Infrastruktur.
Die Altstadt ist nicht weit und mit dem Brompton-Faltrad oder zu Fuß schnell erreicht. Die OpenToBe liegt nun 2 Nächte hier #boatoffice #altstadt

25.9.23 – von Rogoznica nach Vinisce

Wir legen am Vormittag ab, um zunächst in der Marina Frapa zu tanken. Anschließend geht es weiter in die Uvala Vinisce westlich von Trogir. Dort fällt der Anker am Nachmittag. Ein sehr guter Ankergrund, sauberes Wasser, gute Konobas, allerdings bei NE-Winden / Bora recht starker Schwell in der Nacht.

21.-25.9.23 – Abwettern und Office in Rogoznica

#boatoffice #herbsttörn
Die Troglage mit starken bis stürmischen Winden aus Südost / Jugo wettern wir in der Marina Frapa / Rogoznica ab. Am Auf See sind zeitweise 7-8 Bft.
Am 21.9. „müssen“ wir den Liegeplatz wechseln, da an der Gäste-Mole die Charter-Rückkehrer am Freitag erwartet werden. Die Marina weist uns einen Platz im Eignerbereich zu. Das ist gut so, denn hier liegen wir besser.
Der Wind wird ab dem 24.9. nun auf NE und Bora drehen, da ein Hoch über Mitteleuropa nach Osteuropa zieht, der Trog und das Tief drehen nach Südosten ab. Die zum Montag schwächere Boralage können wir nutzen, um am 25.9. auszulaufen und weiter nach SE zu segeln. Wir gehen dann wieder vor Anker, bevor wir die schöne Altstadt von Trogir anlaufen.

20.9.23 – von Zut nach Rogoznica

Von NW nähert sich ein Trog und am Himmel sind schon Cirrus, Cirrocumulus und Cirrostratus zu erkennen. Ab der Nacht zum 21.9. ist mit starkem bis stürmischem Wind aus südlichen Richtungen für die kommenden Tage zu rechnen. Einige Gewitter sind ebenso wahrscheinlich. Wir möchten durchziehen in die Marina Frapa im schönen Rogoznica, um dort ein paar Tage zu arbeiten. In der Frapa machen wir um 1620 fest. 155nm / Seemeilen liegen im Kielwasser, seit wir am Samstag 15.9.23 in Opatija abgelegt haben. Lockere Etmale, klasse Ankerplätze und nette Begegnungen mit dem Katamaran als „Flottille“ prägten die letzten Tage.

19.9.23 – von Dugi Otok nach Zut

Auf Grund der Wetterprognosen möchten wir in 2 Tagen in Rogoznica sein, um unsere Törnpläne mit Split, Solta und Brac halten zu können. Wir sind noch mit einem befreundeten Kat in der Flottille unterwegs und steuern gemeinsam das Tagesziel Zut an. An der Konoba Bain haben wir Bojen reserviert. Hier war ich zuletzt ca. 1985 vor Anker 🙂 wurde nach knapp 40 Jahren mal wieder Zeit, ist nämlich sehr gut dort. Unterwegs fleißig im #boatoffice

18.9.2023 – von Olib vor Anker im Norden von Dugi Otok

Das perfekte Wasser und den sehr guten Ankerplatz auf Olib verlassen wir gegen 1100, um Dugi Otok anzeusteuern. Dort fällt der Anker am Nachmittag auf 5m Wassertiefe. Zeit, um das SUP zu Wasser zu lassen und ebenso den Tender (Schlauchboot) aufzupumpen. Ein Bodenbrett ist gebrochen. Warum Zodiac die aus Holz baut, bleibt wohl ein Geheimnis. Kunsstoff wäre widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit. Diese werden wir uns bauen lassen und entsprechend austauschen. Immer was zu tun mit Schiff und Ausrüstung – und das macht schon immer viel Freude.

17.9.2023 – von Martinscica nach Olib

Bei ruhigem und sonnigem Wetter geht es weiter nach Olib. Vorbei an Unije, die wir an Steuerbord lassen, Mali Losinj an Backbord mit seinen vorgelagerten Inseln. Zwischen Losinj und Ilovik wählen wir die kleine Durchfahrt, um auf Olib den Anker auf bestem Sandgrund fallen zu lassen.

16.9.2023 – von Opatija nach Martinscica

Wir sind wieder zu zweit an Bord und legen in Opatija gegen 11:00 ab. Die Servicebatterien (Versorgung) sind getauscht, das Schiff gecheckt, so dass wir uns auf einen längeren Törn mit #boatoffice eingestellt sind. Es geht direkt vorbei am Verkehrstrennungsgebiet vor Brestova / Porozina, wobei wir durch die Küstenverkehrszone auf der istrischen Seite steuern. Denn eine Idee war erst die Bucht Prklog, doch dann gehen wir weiter nach Martinscica vor Anker. 32 Seemeilen liegen am ersten Tag hinter uns.

17.8.23 – zurück nach Opatija

#einhandsegeln
Zum Abschluss geht heute in der Uvala Prklog um 0740 der Anker auf, um um 1200 in der ACI Marina Opatija anzulegen. In der Prklog war es leer: August, abseits der Pfade.
War ein kleine Einhandrunde mit schöner segelbarer Bora und Schiffs-Check beim empfehlenswerten Shark Yacht Service auf Cres.

16.8.23 – von Martinscica in die Uv. Prklog

#einhandsegeln
Nach 2 Tagen und Nächten vor Anker geht es mittags los über den Kvarner auf die istrische Seite. Dort soll in der lang eingeschnittenen Bucht der Anker fallen. Dort gibt es kein 4G / 5G, aber dank Starlink wie immer kein Problem. Den Kvarner / Kvarenic meiden viele Segler. Ein Fehler, denn auch im August leer, schöne Ankerbuchten, tolles vielfältiges Revier. Keine Bojenfelder, einfach ankern. Top.

14.8.23 – von Cres nach Martinscica

#Einhandsegeln: Am Travellift morgens kurz ausgekrant, der Yacht-Service checkt alles, und auf geht die OpenToBe wieder ins Wasser.
Weiter geht es noch einen Schlag einhand in den Süden, bevor dann bald wieder die Heimkehr / der Rücktörn nach Opatija auf dem Kalender stehen soll. Die Bora hat zunächst 4 Bft. und legt dann schnell zu auf 5-6 Bft. – klasse zum Segeln, wobei auf der Westseite Cres heftige Fallböen zu erwarten sind. Rechtzeitig werden die Segel dort vorübergehend geborgen. Am Mittag bereits erreicht die OpenToBe einen guten Ankerplatz vor Martinscica.

13.8.23 – von Sveta Marina nach Cres

#Einhandsegeln
Morgens kündigt sich eine leichte Bora an – ideal, um den kleinen Schlag über den Kvarner nach Cres zu planen. In Cres soll es in die ACI Marina gehen, um dort am Folgetag kurz das Schiff auszukranen. Es soll ausgeschlossen werden, dass die Angelsehne, welche wir uns am Steg der Pogana im Juli eingefangen hatten, Probleme hinterlassen hat (Saildrive, Simmerring etc.).

Ein klasse Segeltag nach Cres!

12.8.23 – von Opatija zur Sveta Marina

#Einhandsegeln
Nach einer intensiven BoatOffice-Woche für mein Unternehmen Medical IT Valley in der ACI Marina Opatija ist nun Wochenende, und es geht los zum Einhandsegeln. Dabei ist als Zwischenziel Sonntag die Marina Cres geplant, um am Montag kurz am Travellift die OpenToBe außerplanmäßig für einen Tag aus dem Wasser zu nehmen. Ich möchte sichergehen, dass die im Juli an einem Steg in der Pogana (konnt man nicht sehen) eingefangenen und vom SeaHelp-Taucher entfernten Angelschnüre / -sehnen wirklich keinen Schaden angerichtet haben und vor allem etwaige Reste prüfen und entfernen.
Zuvor aber heißt am heutigen Samstag das Ziel Sveta Marina. Es geht um 0700 los von der ACI Marina, um entlang der Opatija Riviera die klasse Landschaft im Blick zu haben. Es geht in der Küstenverkehrszone durch die Vela Vrata, um in der Mitte der Bucht Sveta Marina auf ca. 11m Wassertiefe den Anker zu werfen. Es sind sonst keine Yachten hier, aber der flachere Teil der Bucht ist mit fest vermieteten Bojenfeldern des Campingplatz belegt. Bei den für die Nacht vor Anker günstigen Wetterprognosen ist die zum Kvarner offene Bucht heute eine gute Option „abseits der Pfade“.

5.8.23 – an Bord zum Einhandtörn

Am besten und liebsten segeln wir zu zweit in eingespielter Crew. Doch wenn nur ich Zeit habe, ist 1-2mal pro Jahr Einhandsegeln angesagt, das ich seit meiner Zeit im Optimisten und Laser / und auf Yachten 😉 auch klasse finde, also bald 50 Jahre einhand, und seit 54 Jahren Segler: deswegen geht es auch nicht mehr ohne.
Bevor ich am 7.8. zu einem Einhandtörn ablegen möchte, montiere ich zunächst eine neue Back / den Cockpit-Tisch der für unser Schiff angefertigt wurde. Ein paar Löcher ins Holz bohren, verschrauben, fertig.
In den kommenden Einhandtagen stehen immer wieder kleine Arbeiten am Schiff an und vor allem Raum für #BoatOffice für Kunden des Medical IT Valley.

10.7.23 – Törnabschluss Opatija

Wir lichten um 0600 planmäßig den Anker in der Kruscica, um bereits am späten Vormittag in Opatija an unserem festen Liegeplatz festmachen zu können. Unterwegs begleitet uns eine große Delphinschule. Wir schalten den Motor vorübergehend aus, um nicht zu stören und selbst das Schauspiel anzuschauen. Wieder zurück in Opatija für weitere Tage BoatOffice – immer sehr schön hier.

8.9.2023 – von der Uv. Baldarin in die Pogana

Nach ein paar super Tagen vor Anker geht es wieder in die Pogana an den Schwimmsteg. Leider waren dort zwischen den Muringleinen Angelschnüre / -sehnen nicht sichtbar verteilt, so dass wir uns einiges eingefangen haben. Muss ein Angler vor dem Steg verloren oder entsorgt haben. Es ist nur durch Zufall entdeckt worden, hatte sich aber ordentlich um die Schraube und Opferanode verteilt.
Da wir SeaHelp-Mitglied sind, haben wir die netten Profis bestellt, die auch einen sehr guten Job mit Tauchgängen gemacht haben. Dennoch verbleiben nach deren Aussage unkritische Reste vor dem Propeller. Das Schiff muss nicht zwingend raus, machen wir aber dennoch zur Sicherheit und Gewissheit. Wir kehren bald heim nach Opatija, und im August nehmen wir das Schiff außerplanmäßig aus dem Wasser, um alles checken zu lassen.

Großer Dank an SeaHelp!

4.7.2023 – von der Pogana vor Anker Südkap Cres

Wir gehen nun einige Tage vor Anker. Die Solarpanele kommen wieder aufs Lazybag, wo sie maximale Leistung bringen.
Wir nutzen die Ruhe, Paddelsport, Schnorcheln, BoatOffice und ein paar Dinge für das Schiff planen und bestellen. Es gibt immer war zu tun an Bord, damit alles im sehr guten Zustand bleibt, die OpenToBe sicher, klar ist und Spaß macht.

3.7.2023 – Anker auf und in die Pogana

Wegen der angesagten Gewitterfront, die man zwar vor Anker abwettern kann, besser aber am Steg, gehen wir für eine Nacht in die nahe Pogana an den Schwimmsteg. Wir bleiben nun einige Tage am Südkap Cres zum Arbeiten im BoatOffice für das Medical IT Valley, Relaxen, Paddeln, Schwimmen und Schnorcheln.

29.6.23 – von Ilovik nach Mali Losinj

Wir nutzen die Windprognose und legen um 0715 von der Boje in Ilovik ab. Eine schwarze Rauchsäule steigt über Ilovik auf, nachdem es in der Nacht offenbar dort ein Feuer gegeben hat, wie ich erst später erfahre. Unser Ziel ist Mali Losinj für ein paar Tage Videokonferenzen im durch Persenninge schattigen Cockpit für #BoatOffice und kleine Touren mit den Rädern. Wir erreichen die Altstadt-Marina um 10:20. Immer wieder schön hier.

27.6.2023 – aus der Pogana nach Ilovik

Nach ein paar Tagen legen wir ab, um in Ilovik an die Boje zu gehen und dort die nächste Bora abzuwettern. Dort liegen wir sicher mit zwei Festmacher durch den dafür vorgesehen Tampen, ein dritter wird beim Schnorcheln direkt durch die Kette gezogen. In der folgenden Nacht ziehen Unwetter und Bora mit 8 Bft. über die OpenToBe – alles passt. Und das Insel-Lamm vorher war auch top. Das Restaurant Dalmatinka haben wir vorher mit dem Dinghy besucht.

23.6.2023 – Um Südkap Cres in die Jadriscica / Pogana

Das Bora-Wochenende möchten wir in der Jadriscica abwettern und dort die „kleine Marina“ / den Schwimmsteg und das top Restaurant zu nutzen. Morgens noch das tägliche Paddeln auf dem Mistral. Anschließend ein paar Videokonferenzen und Anker auf östlich der Uv. Ul und in einer Stunde schon am Steg des top Restaurants in der Jadriscica.

22.6.2023 – von Rab nach Cres Südkap (neben Uv. Ul)

Wir segeln bei leichten Winden von Rab Kurs Cres Südkap – die Inseln Doplhin und Lagani lassen wir an Backbord. Für die Nach sind leichte bis mäßige südliche Winde an der Warmfront eines Tiefs über Italien zu erwarten, so dass die nach Norden offen Buchten ideal sind. Wir sind alleine in der Ankerbucht – absolute Ruhe, abends und morgens kann man hier Rotwild beobachten, was nach den Delphinen auf dem Fahrt von Rab nach Cres ein schöner weiterer Eindruck ist.

21.6.2023 – von Krk nach Rab (Gozinka)

Die schöne Ankerbucht auf Krk, in der neben uns noch eine weitere Yacht lag, verlassen wir nach 2 Tagen morgens, um unser Ziel Gozinka auf Rab mittags zu erreichen. Strom haben wir in den 2 Tagen ausreichend und nachhaltig produziert, indem wir die Solarpanels vor Anker auf dem Lazybag platzieren. Das neue Mistral-SUP bewährt sich als Sportgerät auf dem Törn.
Die Gozinka liegt nun nicht gerade „abseits der Pfade“, aber mittags finden wir einen optimalen Ankerplatz.

19.6.2023 – erster Schlag nach Krk

Als Start in den Sommertörn geht es zunächst in eine stets über Nacht leere und schöne Ankerbucht auf Krk. Wir werden 3-4 Wochen vor Anker und an Bojen sein und die Marinas eher meiden. Wir sind unabhängig mit Strom und Wasser und kaufen mit dem Dinghy zwischendurch ein. Aber heute zunächst in der unbewohnten und leeren Bucht Mala Jana. Das neue SUP von Mistral bewährt sich. Man kann es stehend oder im Sitzen paddeln top nutzen.

30.5.2023 – Törnabschluss von Krk nach Opatija

Nach dem üblichen Wettercheck über die auf dieser WebSite genannten Tools nehmen wir nach 2 Übernachtungen in einer Bucht morgens den Anker an der Insel Krk auf. Wir erreichen die Opatija Riviera am Nachmittag. Da im Kvarner und vor unserer Marina noch 5-6 Bft. Bora stehen, entscheiden wir uns noch für einen taktischen Schlag an der Opatija Riviera entlang nach Volosko. Sehr schön und ruhig bei Volosko, wo der Kvarner im Norden endet und bei Bora durch kurzen Fetch auch kein Seegang steht. Dort bereiten wir das Schiff „Klar zum Anlegen“ vor, und wir laufen gut vorbereitet und im passenden Timing in die ACI Marina Opatija bei wenig Wind vor der nächsten Böen-Phase ein. „Taktik ist die Strategie im Kleinen“, wie man als Regattasegler gelernt hat.
Ein schöner Frühjahrstörn mit viel #boatoffice endet – moderner Technik sei Dank geht so viel Leben auf dem Schiff im Jahr überhaupt, da jeden Tag auch voller Freude (daher erholsam) für alle unsere Kunden gearbeitet wird. #newwork

Volosko

Volosko

28.5.2023 – vom ACO nach Krk vor Anker

Nach sehr schönen Tagen im ACO an der Mole legen wir ab, um ein Wetterfenster ab Mittag nördlich von Rab zu erreichen. Die Bora soll dann „nur“ noch mit 5 Bft. wehen, was bei dem dort üblichen hohen Seegang zwischen Rab und Krk gut für unseren geplanten Tag und unser Ziel ist. Die OpenToBe liegt wie gewohnt am Wind sehr gut und stabil in der Welle, auch am Anfang, wenn der Seegang direkt aus dem Velebit noch hinzu kommt. Der Anker fällt in einer Bucht auf Krk.

24.5.2023 – von der Gozinka zum ACO

Das Restaurant ACO auf Rab soll unser Liegeplatz für einige Tage sein. Wir liegen dort gut an der Restaurant-Mole. Die Küche dort ist sehr gut, Strom und Wasser gibt es bei Bedarf ebenfalls. Doch vorher geht es in die Altstadt Rab zum Tanken. Aktuell wird in der Altstadt eine neue Mole gebaut und auch die Kaimauer erweitert. Somit Großbaustelle und bei der Hafeneinfahrt muss man die gut betonnten Unterwasserarbeiten umfahren.

Immer Obacht beim Tanken an gewissen Tankstellen in Kroatien!

Unser Erlebnis heute an der Tankstelle Rab Altstadt:

Es ist zur Abwehr von Betrug oder „technischen Versehen“ unsere Routine, stets vor dem Tanken zu checken, ob die Anzeige auf 0 steht. Haben mit dem Heck (Tankstutzen) direkt an einer Dieselzapfsäule angelegt. Der Tankwart gibt uns aber eine Zapfpistole von einer Säule 5m weiter, die ich nicht kontrollieren konnte und gibt die Order „Tanken“. Natürlich haben wir das nicht gemacht, sondern erst einmal: auf zur entfernten Säule, und meine Frau entdeckt: schon 75 Liter auf der Anzeige 😉 nach kurzem Wortgefecht hat der Tankwart alles auf 0 gedreht, und wir mussten nur die dann benötigten und getankten 50 l Diesel bezahlen. Ob es ein technisches Versehen oder Absicht war, mag ich nicht behaupten 🙂 aber die Kontroll-Routine ist wichtig. 75 Liter zu viel bezahlen – kann man gut für essen.

23.5.2023 – von Ilovik nach Rab (Gozinka)

Um kurz nach 0700 geht es in Ilovik los. Wir setzen östlich von Oruda und Paracol die Segel, um bis zur Gozinka auf Rab unter Groß und Genua unterwegs zu sein. Die Gozinka ist sehr gut zum Baden und gilt als „Schinkenbucht“. Das top Restaurant bietet den dalmatinischen Bora-Schinken. Es kann auch von Land besucht werden. Einige Tische sind besetzt, und die Ankerbucht ist leer. Außer und ankern später noch 2 Yachten. Der Mai ist für uns der beste Segelmonat in Kroatien: leer, schon lange Tage – top!

22.5.2023 – von Brgulje nach Ilovik

Gegen 0800 lichten wir den Anker vor Brgulje auf der Insel Molat, um Ilovik anzusteuern, bevor der NE-Wind auf NW drehen und mittags auffrischen soll. Denn wir möchten nach Nordwest. In Ilovik erreichen wir vor 1300 das Bojenfeld. Es steht eine kleine Versorgungsfahrt mit dem Dinghy an. Mit eigenen Kanistern und Schlauch kommen 100 Liter Wasser an Bord. Wir gehen selten in Marinas, daher ist die Versorgung mit dem Schlauchboot immer Bestandteil und das Zodiac 270 Roll-up ist ein ausreichend großes einsatzfähiges Boot.

20.5.2023 – von Rava nach Brgulje (Molat)

Von Rava geht es weiter auf die Insel Molat, wo wir zunächst ins Bojenfeld gehen. Für eine weitere Nacht verlassen wir aber am nächsten Morgen das Bojenfeld, um bis zum 22.5 vor Anker zu gehen. Die Gewitter am Abend sind unproblematisch vor eigenem Ankergeschirr. Nördlich des sich wegen der nahenden Gewitter schnell füllenden Bojenfelds kann man mit mehr Abstand zu anderen Schiffen gut ankern.

19.5.2023 – von Ugljan zur Rava

In der Lamjana Mala lichten wir um 1100 den Anker, um südlich der Bucht die Segel mit Kurs Südkap der Insel Iz zu setzen. Von dort geht es weiter zur Insel Rava in die Bucht Uv. Lokvina (Bojenfeld). Die Delliccia Trattoria bei Vedran ist sehr gut, der kleine Hafen und die Umgebung idyllisch. Top Essen und gute Auswahl, es gab Lamm aus der Region mit Gemüse aus dem eigenen Anbau.

18.5.2023 – von Preko in die Lamjana Mala

Der Jugo wird von einer leichten bis mäßigen Bora abgelöst. Eine gute Gelegenheit nun abzulegen. Unser Ziel ist die Lamjana Mala auf der Westseite von Ugljan. Die OpenToBe kann mit einer Masthöhe von 14,80m zzgl. Funkantenne regelmäßig durch die Passage Zdrelac fahren und unter der Brücke (max. Durchfahrtshöhe 16,50m) durch. Schaut knapp aus, ist aber mehr als „eine Handbreit Luft über dem Mast“. Und so sind wir rasch auf der Westseite, vorbei an Fischfarmen / -zuchten. Die Cromaris-Fischzucht / Lamjana-Farm ist für Nachhaltigkeit bekannt und zertifiziert. Auf Basis eines 2015 eingeführten SAP-Systems besteht auch exakte Kenntnis der Biomasse in allen Netz-Käfigen. Fischfarmen ergänzend zur Fischerei auf See sinnvoll, wenn Fische auf die Teller sollen, ohne die Meere zu überfischen. Außerdem produziert ein kg Futter 1 kg Fleisch. Bei Schweinen werden 3kg, bei Rindern 8kg benötigt (Quelle: Fraunhofer)
Es gibt in der Lamjana Mala ein sehr gutes Bojenfeld, zudem kann man südlich des Bojenfelds mit dem vorgeschriebenen Abstand oder in Buchten ankern. Wir gehen deutlich südlich vor Anker, da wir bei sehr gut haltendem Ankergrund in der Regel das eigene Anker-Geschirr bevorzugen. Es hält auch in der folgenden Nacht bei Bora einwandfrei.

Interesse an (Medical) IT und Segeln mit Blick über den Tellerrand? Gerne in einer Flottille…

bis 17.5.2023 Ugljan

Bis 17.5. wettern wir auf der schönen Insel Ugljan ab. Das Tief über dem Mittelmeer zieht an diesen Tagen über die Adria und beschert uns erst Bora, dann kräftigen Jugo mit Böen über 40 kt. – immer wieder gibt es auch wechselhaftes Wetter mit Radltouren und insgesamt einem schönen Aufenthalt. Langzeit auf dem Schiff verbringen bedeutet nicht immer unterwegs sein. Wir segeln mit dem Wetter und nicht gegen das Wetter. Und „safety first“. Auch das #boatoffice kommt nicht zu kurz. Es soll dann am 18.5. weitergehen mit dem Frühjahrstörn der SY OpenToBe.

11.5.2023 – Update Starlink #boatoffice

Mit dem neuen Mobilitäts-Tarif kann man Starlink nun auch auf Hoher See und Sportbooten zu akzeptablen Kosten nutzen. Es ändert sich aber nichts, wenn man in Marinas / Häfen oder in Ankerbuchten Starlink RV zu 100,- pro Monat nutzt (nicht in Fahrt zulässig). vgl. auch Artikel Magazin „Yacht“
Es funktioniert einwandfrei. Das testen wir wir angesichts der neuen Tarife in diesen Wochen aus – alles prima bisher. Starlink an Bord ist inzwischen nicht unser Plan B, sondern inzwischen Plan A, sofern ausreichend Sonne verfügbar ist und somit der höhere Stromverbrauch gegenüber einem 4G / 5G Router nicht relevant ist. Wir produzieren rein über Solar an Bord mehr Strom als wir benötigen – allerdings nicht bei Regenwetter. Dann helfen Generator oder Landstrom.

8.5.2023 – von Dugi Otok nach Ugljan

Wir planen einen Schlag nach Ugljan, um dort in der kleinen Marina Preko die kommenden Tage abzuwettern, eine Woche fokussiert zu arbeiten und Landausflüge z.B. nach Zadar (Altstadt) zu unternehmen. Den Anker lichten wir im Norden von Dugi Otok um 0900, um zwischen Sestrunj und Molat Kurs auf den Zadarski Kanal zu nehmen. Weiter geht es in den Ort Preko auf Ugljan, wo wir nun die nächsten Tage sehr gut verbringen können. Wir legen um 1315 an.

7.5.2023 – von Ilovik nach Dugi Otok

Wir legen früh in Ilovik um 0920 ab, verwerfen aber wegen der angesagten SE-Winde der kommenden Nacht das Ziel Brgulje auf Molat. Stattdessen nehmen wir Kurs auf das Bojenfeld in der Luka Soliscica im Norden von Dugi Otok. Wir passieren die schönen Greben-Inseln, eine kleine Inselgruppe nördlich von Ist.
Wie wir vor Ort auf Dugi Otok feststellen, ist das Bojenfeld für die Saison 2023 noch nicht verlegt, so dass wir in der schönen und geschützten nahen Uvala Lovka um 1500 den Anker werfen.

6.5.2023 – von der Sup. Draga nach Ilovik

Ein Klassiker auf dem Törn in den Süden ist Ilovik. Und so heißt es „Anker auf“, um zunächst vom Ankerplatz die ACI Marina Supetarska Draga anzusteuern. Dort übergeben wir einen speziellen Bootshaken / Bojenhaken für eine weitere Segelyacht. Die Übergabe an einen Marinero erfolgt durch kurzes Aufstoppen mit dem Heck am Steg, und direkt weiter geht es nach Ilovik. Die Bojen dort sind zum Teil durch eingerissene Tampen noch nicht klar für die Saison, aber wir suchen eine gute heraus und sichern zusätzlich. Es ist um die Zeit leer, und so hat man die freie Wahl.
Mit unserem Tender geht es ins Amico.
Ilovik – stets bewährt vor allem außerhalb der Saison.


15.4.2023 – von Cres nach Opatija

Um kurz vor 0900 kommt die OpenToBe zurück ins Wasser, so dass die gut 25 Seemeilen gut in das geplante „Wetterfenster“ passen. Zwischen Jugo und Bora ist es ein ruhiger Tag, auch wenn noch ordentlich Dünung westlich von Cres im Kvarner steht. Die Saison kann nun losgehen, alle weiteren Arbeiten können im Wasser in der Saison stattfinden und verteilt werden, damit es auch mit Freude erledigt werden kann.

8.-14.4.2023 auf Cres an Land

Am 8.4. wird die OpenToBe am Travellift ausgekrant und steht für anstehende Arbeiten 1 Woche an Land. Den Rumpf poliere ich stets gerne selbst, da ich mit wenig abrasivem Mittel von 3M, eher weichen Aufsätzen und der Rupes BigFoot schonend sehr gute Ergebnisse herstellen möchte. Ist außerdem ein gutes Fitnesstraining 😉
Der Yacht Service erledigt: neues Antifouling, Saildrive-Service und Getriebeöl, Motoröl und Filter, mitgebrachte neue Borddurchlässe aus CR-Messing unter der Wasserlinie werden eingebaut mit zugehörigen Schläuchen. Und so kann es bald wieder ins Wasser gehen, um für die Saison gerüstet zu sein. Der kleine und feine Gemüsemarkt für die Bordvorräte ist ebenso wie die Altstadt mit ihrer sehr guten Gastronomie sehr zu empfehlen. Immer gerne hier „no stress on Cres“.
#boatoffice #segelevents

7.4.2023 – von Opatija nach Cres

Nachdem die letzte März-Bora durch ist, lege ich einhand ab, um auf Cres die OpenToBe auszukranen. Die Einheimischen sagen: „Die März weht im März dreimal, dann ist Sommer!“ – und die letzte März-Bora kann auch erst im April wehen 🙂
Cres: Der Travellift mit professionellem Team, der Yacht-Service und die schöne Umgebung sollen die Arbeiten am Schiff zu einem guten Event werden lassen. Die Flaute nach der Bora bedeutet einen Motortag, was gut für die Maschine ist. Einhandsegeln (besonders) im kalten Wasser Anfang April: Rettungsweste, Lifeline, Strecktaue für mich dann indiziert und selbstverständlich.

Start in die Saison 2023

In diesem Jahr planen wir von April bis November Törns und auch Events mit dem Unternehmen Medical IT Valley in der kroatischen Adria. Dabei finden auf der OpenToBe sowohl kleine Meetings im Cockpit oder Workshops in Marina-Restaurants oder Konobas statt.
Wir setzen nicht nur die Flaggen unter anderem als Mitglied von Trans Ocean e.V., sondern auch ab April wieder die Segel!