Archiv der Kategorie: Allgemein

12.7.2022 – von Silba ins ACO (Rab)

Die Boje auf Silba verlassen wir, um am ACO auf Rab (Barbat Süd)n an die eigene Mole des Restaurants zu gehen. Mit den Boostnachbarn feiern wir etwas, selbstverständlich im eigenen Cockpit bleibend. Das Restaurant liefert uns bestes Essen auf den Steg – soweit geht das mit Corona 😉

11.7.2022 – von Brgulje nach Silba

Am 10.7. nach deutlichen Symptomen bei beiden: Covid positiv mit einem der besten Schnelltests. Das fehlt nun noch. Wir isolieren uns nun für eine Woche, müssen das Schiff aber weiter Richtung Opatija bringen. Das gelingt am 11.7. schon mal mit einem trotz allem schönen Schlag nach Silba ins Bojenfeld.

Einhand wegen Covid an Bord zunächst am Heck in die Boje eingehakt auf Silba

9.7.2022 – von Veli Rat nach Molat

Nach eher katastrophalen Zuständen am Schwimmsteg in Veli Rat am 7.7. und noch „besserer Bora“ aus NE am 8.7.222 legen wir am 9.7. ab, um bei NE 5-6 Bft. zumindest Molat (Brgulje) zu erreichen – Essen im „Papa“, Einkauf im Markt, Drinks an der Bar am kleinen Hafen. Ein Schnelltest zeigte „Covid negativ“, und wir ordneten die ersten Symptome als hoffentlich harmlos ein. Das sollte sich ändern.

7.7.2022 – von Brgulje nach Veli Rat (Dugi Otok)

Bei der angesagten Bora in Böen bis 40kn hatten wir zwei Optionen überlegt, da wir in eine Marina wollten: Marina Simuni auf Pag, die sehr geschützt liegt, oder das nahe Veli Rat. Wir haben uns wegen der Dünung des vorherigen SE-Windes nach dem Ablegen früh morgens gegen Simuni entschieden. Im Nachhinein war Veli Rat aber keine gute Idee. Zwar schön dort, aber die Bora startete ein paar Stunden mit 30-40kn von NW. 1 nm Fetch (offenes Wasser) reichten aus, um den Schwimmsteg zu überspülen und die Schiffe am Steg ordentlich in Bewegung zu bringen. Dank unserer 16 Fender, davon 5 Kugelfendern und zusätzlich geworfenen Leinen ging alles gut. Kein Fender war zu viel, alle im Voll-Einsatz.

5.7.2022 – Brgulje, Wechsel ins Bojenfeld

Wir wechseln ins Bojenfeld von Brgulje. Dort liegt man sicher und hat Anbindung mit dem Dinghy an kleine Restaurants, einen kleinen Laden sowie bei Bedarf Wasser an der Mole. Insel Molat – immer strategisch gut. Und wie sich noch herausstellen sollte, hätten wir dort noch länger bleiben sollen 😉

2.7.2022 – von der Olive in die Uvala Lamjana Mala (Ugljan)

Nach einem schönen Hafen- und Arbeitstag in der Olive geht es weiter in eine schöne „Fischerbucht“, wo man aus den Fischzuchten lokale Produkte zum Schiff geliefert bekommt. Die OpenToBe kann auf Grund einer Masthöhe von 14,80 über Wasserlinie zzgl. UKW-Antenne (also ca. 15,50m) gut unter der Brücke der Passage Zdrelac durchgehen. Diese ist mit 16,50m Durchfahrtshöhe gut passend für uns. Und so sind wir nach einem kurzen Schlag im Bojenfeld.

30.6.2022 – von Brgulje in die Olive

Die Olive Island Marina ist unser Tagesziel. Von Delphin-Schulen begleitet geht es durch die Enge von Tun Mali / Tun Veli, um am Nachmittag in der Marina einen guten Liegeplatz zu erreichen. Die Marina bietet guten Schutz und eine top Restaurant, in dem man allerdings nur mit Reservierung einen Tisch bekommt. Der Einkauf wird mit dem Dinghy im Markt gegenüber erledigt. Zwei Tage bleiben wir dort.

29.6.2022 – Von Ilovik nach Brgulje (Molat)

Nach 2 Tagen in Ilovik an der Boje zum „Boat Office“ legen wir am 29.6. am Vormittag ab, um einen klasse Segeltag bei 4-5 Bft. raumschots unter Groß und Genua zu nutzen. Auf der Ostseite passieren wir Premuda und lassen die eindrucksvollen Greben-Inseln an Backbord liegen. Es hat sich eine ordentliche See aus NW aufgebaut, doch beim „Kreuzen vor dem Wind“ auf Höhe der Greben liegt die OpenToBe gut und segelt top. Wir entscheiden uns nicht auf der Insel Ist, sondern bei Brgulje auf der Insel Molat an eine Boje zu gehen, wobei Ankern im Norden der Bucht eine top Alternative wäre, da wir letztlich ohnehin an Bord kochen.

Die Greben-Inseln östlich Premuda

27.6.2022 – von Pogana (Cres) nach Ilovik

Da das Satelliten-System Starlink erst ab August an Bord kommt, um in diesem bLog-Buch darüber zu berichten, sind wir noch auf LTE im BoatOffice angewiesen. Das Südkap Cres ist hier schwach, und so legen wir um 0600 ab, um gegen 0830 in Ilovik ein schöne Boje zu erreichen. Wir bleiben gleich 2 Tage für Videokonferenzen, super Badetage, top Gastronomie, wo wir direkt mit dem Tender am Tisch anlegen. Ilovik – immer wieder seglerisch strategisch gute Lage und klasse Restaurants.