…um die Tage morgens mit diesem Sonnenaufgang in unserem Heimathafen zu starten. Die OpenToBe geht vor Ostern ins Wasser.

Sommer 2016

Von unserem alten Familien-Botter, den wir seit 1969 hatten und der da schon 100 Jahre alt war, kamen nun 2 Erinnerungsstücke an Bord. Ein alter Peilkompass, der immer noch funktioniert, und ein alter Becher:

Erinnerungsstücke an den Botter Jan Wellem in Holland (hier Koudum, Heimathafen war Stavoren)

Das Vorschiff war damals mir schon sehr wichtig:

Sommer 2016:
Auch Tage im Hafen, z.B. bei Flaute oder auch sonst, sind super. Zudem kann man sich locker in der Health IT fortbilden 🙂

Sommer 2016:
Zahlreiche sehr schöne Ankerplätze laden am Chiemsee zum Baden und Übernachten ein. Mit dem Dinghy besuchen wir Nachbar-Yachten

Abends sehr „schiffig“ – die kleine Petromax:

Ende März 2016:

Bereits vor Ostern 2016 geht die OpenToBe ins Wasser. Der frühe Start in die Saison bedeutet Segeln auf menschenleerem See. Das Wasser ist zu der Zeit sehr kalt, daher an den Einhandtagen nicht nur mit Rettungsweste, sondern auch mit LifeBelt

Ende Oktober 2015

Es geht ins Winterlager – hier auf dem Weg nach Seebruck zum Kranen. Auch ein klasse Segeltag!

Regelmäßig ankern wir vor besten Restaurants und Bars am Chiemsee. Mit dem Dinghy geht es dann wie hier z.B. in den Chiemgauer Hof 🙂

August 2015

Das klassische Dinghy (Beiboot) auf Yachten ist entweder ein festes und stabiles Schlauchboot oder z.B. ein Banana-Boot. Die Philosophien gehen hier auch bei Weltumseglern auseinander. Die einen schwören auf Schlauchboote, die anderen auf das faltbare und nahezu unverwüstliche und platzsparende Banana-Boot, das seit den 70er Jahren fast unverändert gebaut wird. Wir haben unser Schlauchboot verkauft und durch ein BananaBoot ersetzt.Das Schlauchboot ist aus unserer Sicht entweder zu klein oder ein größeres ständig im Weg. Zumindest sehen wir das auf einer 10m-Yacht so.
Perfekt platzsparend an der Reling und in 10 min. an Deck aufgebaut ist das Banana-Boot. Anschließend „kranen“ wir es mit dem Spi-Fall seitlich zu Wasser – fertig. Auf dem Chiemsee darf es keinen Motor haben, und braucht es auch nicht. In anderen Revieren hat sich das Boot bereits mit dem luftgekühlten 2.3 PS Honda Außenborder bestens bewährt.

Saison 2015:

Ein Gennaker musste her. Damit ist selbst bei schwachen Winden ordentlich Speed auf der Logge. Und er ist zudem auch eine optische Bereicherung eines jeden Schiffes.