Wir möchten noch einmal den Anker für 2 Nächte in der Bucht von Vinisce fallen lassen. Wir legen in der Marina Trogir ab, zuvor war noch Zeit für einen kleinen Einkauf und einen Frisörbesuch, was beim Langzeitsegeln auch hin und wieder erledigt werden muss. Wir liegen in Vinice im klaren Wasser top ruhig außer bei starkem Wind aus NE / E, was nicht zu erwarten ist. Eher NW ist am Tage zu erwarten. Hier kann man sehr gut essen, schwimmen, Sport treiben (Paddeln und Schwimmen) sowie im Boat Office arbeiten.
Trogir – immer wieder ein tolles Ziel, das ich seit den 1980ern schätze! Und so heißt es „Anker auf“ in Vinisce, um allerdings in die recht neue „SCT Marina Trogir“ zu gehen. Sie ist modern eingerichtet, bietet sehr gute Schwimmstege und Infrastruktur. Die Altstadt ist nicht weit und mit dem Brompton-Faltrad oder zu Fuß schnell erreicht. Die OpenToBe liegt nun 2 Nächte hier #boatoffice #altstadt
Wir legen am Vormittag ab, um zunächst in der Marina Frapa zu tanken. Anschließend geht es weiter in die Uvala Vinisce westlich von Trogir. Dort fällt der Anker am Nachmittag. Ein sehr guter Ankergrund, sauberes Wasser, gute Konobas, allerdings bei NE-Winden / Bora recht starker Schwell in der Nacht.
#boatoffice #herbsttörn Die Troglage mit starken bis stürmischen Winden aus Südost / Jugo wettern wir in der Marina Frapa / Rogoznica ab. Am Auf See sind zeitweise 7-8 Bft. Am 21.9. „müssen“ wir den Liegeplatz wechseln, da an der Gäste-Mole die Charter-Rückkehrer am Freitag erwartet werden. Die Marina weist uns einen Platz im Eignerbereich zu. Das ist gut so, denn hier liegen wir besser. Der Wind wird ab dem 24.9. nun auf NE und Bora drehen, da ein Hoch über Mitteleuropa nach Osteuropa zieht, der Trog und das Tief drehen nach Südosten ab. Die zum Montag schwächere Boralage können wir nutzen, um am 25.9. auszulaufen und weiter nach SE zu segeln. Wir gehen dann wieder vor Anker, bevor wir die schöne Altstadt von Trogir anlaufen.
Von NW nähert sich ein Trog und am Himmel sind schon Cirrus, Cirrocumulus und Cirrostratus zu erkennen. Ab der Nacht zum 21.9. ist mit starkem bis stürmischem Wind aus südlichen Richtungen für die kommenden Tage zu rechnen. Einige Gewitter sind ebenso wahrscheinlich. Wir möchten durchziehen in die Marina Frapa im schönen Rogoznica, um dort ein paar Tage zu arbeiten. In der Frapa machen wir um 1620 fest. 155nm / Seemeilen liegen im Kielwasser, seit wir am Samstag 15.9.23 in Opatija abgelegt haben. Lockere Etmale, klasse Ankerplätze und nette Begegnungen mit dem Katamaran als „Flottille“ prägten die letzten Tage.
Auf Grund der Wetterprognosen möchten wir in 2 Tagen in Rogoznica sein, um unsere Törnpläne mit Split, Solta und Brac halten zu können. Wir sind noch mit einem befreundeten Kat in der Flottille unterwegs und steuern gemeinsam das Tagesziel Zut an. An der Konoba Bain haben wir Bojen reserviert. Hier war ich zuletzt ca. 1985 vor Anker 🙂 wurde nach knapp 40 Jahren mal wieder Zeit, ist nämlich sehr gut dort. Unterwegs fleißig im #boatoffice
Das perfekte Wasser und den sehr guten Ankerplatz auf Olib verlassen wir gegen 1100, um Dugi Otok anzeusteuern. Dort fällt der Anker am Nachmittag auf 5m Wassertiefe. Zeit, um das SUP zu Wasser zu lassen und ebenso den Tender (Schlauchboot) aufzupumpen. Ein Bodenbrett ist gebrochen. Warum Zodiac die aus Holz baut, bleibt wohl ein Geheimnis. Kunsstoff wäre widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit. Diese werden wir uns bauen lassen und entsprechend austauschen. Immer was zu tun mit Schiff und Ausrüstung – und das macht schon immer viel Freude.
Bei ruhigem und sonnigem Wetter geht es weiter nach Olib. Vorbei an Unije, die wir an Steuerbord lassen, Mali Losinj an Backbord mit seinen vorgelagerten Inseln. Zwischen Losinj und Ilovik wählen wir die kleine Durchfahrt, um auf Olib den Anker auf bestem Sandgrund fallen zu lassen.
Wir sind wieder zu zweit an Bord und legen in Opatija gegen 11:00 ab. Die Servicebatterien (Versorgung) sind getauscht, das Schiff gecheckt, so dass wir uns auf einen längeren Törn mit #boatoffice eingestellt sind. Es geht direkt vorbei am Verkehrstrennungsgebiet vor Brestova / Porozina, wobei wir durch die Küstenverkehrszone auf der istrischen Seite steuern. Denn eine Idee war erst die Bucht Prklog, doch dann gehen wir weiter nach Martinscica vor Anker. 32 Seemeilen liegen am ersten Tag hinter uns.
Törns und Arbeiten auf See
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