29.9.2024 – Fronten, Trog, Bora und Bunkern für die nächsten Törns

Olivenöl und viele weitere regionale Produkte aus Istrien bunkern wir für unsere Törns und Aufenthalte an Bord im Herbst und Winter. Nun haben uns die Gewitterfronten der letzten Tage, eine Troglage und die sich nun direkt anschließende Bora doch eher zu BoatOffice und Landausflügen motiviert, die auf der istrischen Halbinsel auch stets zu empfehlen sind. Der Herbst und Winter bieten hierzu gute Gelegenheiten, einheimische Markthallen und top Gastronomie und offenem Kamin zu besuchen. Natürlich sind die großen Markthallen wie in Rijeka absolut super, doch gerade auch die kleineren beindrucken mit top Ware und dem persönlichen Gespräch mit Einheimischen z.B. bei einer Olivenölverkostung.
Im Oktober, November und Dezember sind weitere Törns geplant: Und bei passendem Wetter sind der 31.12.24 zum Absegeln und der 1.1.25 zum Ansegeln schon wieder vorgemerkt 😉 wer sich einer kleinen Flottille anschließen möchte, ist zum Ab- und Ansegeln willkommen: Opatija – Cres (oder Krk) – Opatija ist geplant.

Wetter-Buchempfehlung

„Vom Wetter überrascht“ – das muss und darf heutzutage nicht mehr sein. So bestätigen das die Meteorologen. So waren die Wasserhosen des 12.9.2024 in Kroatien bereits am 9.9.2024 z.B. von Wetterwelt und Pantaenius angekündigt. Dennoch waren an dem Tag Yachten auf See, manche „überrascht“

Für uns als Skipper ist Wetterkunde als täglich relevantes Thema ebenso ein spannendes Hobby. Wer sich Grundlagen erarbeiten oder Wetterkunde vertiefen möchte, dem empfehlen wir aus unserer Bord-Bibliothek zwei sehr gute Werke.

25.-30.8.2024 – Hafentage in Opatija

Ein paar Tage an Bord im August: Die OpenToBe bleibt planmäßig in der ACI Marina Opatija. Kurz den Kühlschrank ausgebaut, um eine neue Tür einzubauen. Das hat auf den Millimeter gut funktioniert, so dass nicht der gesamte Kühlschrank ausgetauscht werden musste.
Zudem finalisiere ich einen neuen Artikel für das Magazin „Yacht“ zu Starlink, der am 18.9.2024 erscheint. In dem Thema ist viel Bewegung, und Starlink erobert weltweit die Segler-Szene.

1.8.2024 – von der Kijak nach Opatija

Zum Abschluss des kleinen Wochentörns geht es morgens um 0700 in der Kijak mit Sonnenaufgang „Anker auf“. Ab Mittag sind Gewitter in Opatija möglich, ab dem Nachmittag wahrscheinlich. Nach guter Seemannschaft und Wetterkunde legen wir somit um 1000 bereits in unserer Marina Opatija an. So haben wir noch ein paar Tage an Bord und können entspannt ausklingen lassen.

31.7.2024 – von der Supetarska in die Uv. Kijak (Krk)

Am Vormittag nehmen wir den Anker auf, um an Plavnik vorbei Krk anzusteuern. Wegen der Wetterprognosen für den morgigen Donnerstag gehen wir weit nördlich, passieren das Kloster Glavotok und lassen den Anker in der Kijak fallen. Hier entstand für meinen ersten Starlink-Artikel für das Magazin „Yacht“ in 2022 ein top Foto – heute ist es nur unser Ankerplatz, von dem aus wir morgen früh zurück nach Opatija gehen, um den kleinen Wochentörn vor der möglichen Gewitterfront zu beenden.

30.7.2024 – in der Sup. Draga vor Anker

Am letzten Bora-Tag legen wir ab, um uns in der Supetarska Draga einen Anker- und Badeplatz zu suchen. Der Anker fällt in der Nähe des „Kuki“, das wir am Abend mit dem Dinghy ansteuern. Top Konoba. Der Ankerplatz leert sich zum Abend, wir aber bleiben – unser Ankergeschirr ist bestens, der Ankerplatz ebenso, die Bora ist angenehm.

28.7.2024 – von der Kruscica in die Marina Supetarska Draga

Am Vormittag füllt sich die über Nacht leere Ankerbucht mit Tagesgästen. Das Spektakel von Ankermänövern mancher Yachten nimmt auch seinen Lauf 😉
Wir nehmen den Anker auf, da wir planmäßig in die ACI Marina Supetarska Drage möchten. Bei Bora mit bis zu 55 kn mit Velebitkanal ist die Marina auf Rab für 2 Tage eine top Entscheidung, da wir dort sicher liegen und auch gut im #boatoffice arbeiten können.

26.7.2024 – in der ACI Marina Opatija

Nach der Ankunft am 26.7. abends sind Einräumen, Klarschiff, Boots-Check und Vorbereitung für einen kleinen Törn angesagt. Mit Boat Office und dem Besuch im Lucica ist der Tag gut genutzt. Im Lucica gibt es besten Fisch direkt von den Fischern, wenn man nach dem Tagesfang fragt. Das kann man dort auch machen, denn Qualität und faire Preise sind stimmig.